Kleine Braunelle

Die Kleine Braunelle zeigt sich häufig auf unseren Wiesen, und dennoch nehmen wir sie kaum wahr. Gerne gesellt sich das zarte, heimische Pflänzchen zu anderen Wiesenkräutern und tritt sogar auf Rasenflächen auf, die regelmäßig betreten und gemäht werden. Wie auch das Gänseblümchen bildet die Braunelle nach der Mahd schnell neue Weiterlesen…

Lungenkraut

Das Lungenkraut zählt zu den Frühblühern der heimischen Pflanzenwelt. Seine auffallend rosa und blau-violetten Blütenköpfe ziehen nicht nur unsere Blicke, sondern auch jene der Insektenwelt auf sich. Das Lungenkraut ist in ganz Europa verbreitet und wächst gerne in lichten Laubwäldern, Gebüschen und an Wegesrändern. Der bevorzugte Standort ist schattig bis Weiterlesen…

Giersch

Der Giersch ist eine der ersten Pflanzen welche sich in den Frühlingsmonaten unter der Schneedecke hervorquält, um uns mit ihrer gesundheitsfördernden Wirkung zu beehren. Während sich noch viele Kräuter im Winterschlaf befinden, vertreibt der Giersch bereits die Frühjahrsmüdigkeit und schenkt uns neue Energie. Trotz seiner vitalitätsspendenden Eigenschaften wird er leider Weiterlesen…

Schwarzerle

Die Schwarzerle vermittelt in den Wintermonaten einen düsteren und schlafenden Eindruck. Doch der Schein trügt. In ihr schlummern schon viele neue Lebenskräfte, welche nur darauf warten durch die ersten warmen Sonnenstrahlen vollständig zu erwachen. Die Schwarzerle bildet die haselähnlichen Blütenstände bereits im Spätherbst aus, und gehören zu den ersten blühenden Weiterlesen…

Efeu

Der Efeu ist eine bei uns heimische, weit verbreitete und wohlbekannte Pflanze. Wir finden ihn gerne auf Mauern oder Bäume kletternd. Obwohl er sowohl in der freien Natur als auch in unseren Städten allgegenwärtig ist, sind uns seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten wohl nur ansatzweise bewusst. Der botanische Name für den Efeu Weiterlesen…

Hirtentäschel

Das Hirtentäschel gehört zu jenen Pflanzen, die uns beinahe durch das gesamte phänologische Jahr begleiten. Es säht sich während des Jahres mehrmals selbst aus. Forscher haben festgestellt, dass das Hirtentäschel aufgrund der Klimaerwärmung drei bis vier Generationen pro Jahr bildet, statt der ursprünglich zwei Vegetationszyklen. Das hat für uns Kräuterliebhaber Weiterlesen…

Schwarzer Nachtschatten

Der Schwarze Nachtschatten begegnet uns vom Spätsommer bis in den Spätherbst. Er ist eine Ruderalpflanze. Das bedeutet, er besiedelt gerne von Menschen geprägte Standorte. Wir treffen ihn vorrangig als Unkraut in unseren Gärten, häufig auch an Brachflächen, Straßenränder, Böschungen und landwirtschaftliche Nutzflächen. Der Name Nachtschatten stammt vom alten deutschen Wort Weiterlesen…

Rotbuche

Die Rotbuche ist ein in Mitteleuropa häufig vorkommender Laubbaum. Besonders im Vollherbst ist sie besonders auffällig, wenn sich die Blätter zu einem intensiven Orangerot verfärben, und so den Boden unserer Wälder erstrahlen lassen. Der Name Rotbuche leitet sich jedoch nicht von der schönen Blattfarbe ab, sondern von der rötlichen Färbung Weiterlesen…

Wasserdost

Im Spätsommer öffnen sich die weiß-rosa Blüten dieser heimischen Wildpflanze. Wir finden den Wasserdost hauptsächlich an feuchten Standorten. Bereits die Kelten und Germanen nutzten den Wasserdost für rituelle und medizinische Zwecke. Bei ihnen war die Pflanze dem Donnergott Thor bzw. Donar geweiht und nutzte sie als Schutzkraut vor den heftigen Weiterlesen…

Vogelknöterich

In den Sommermonaten ist der Vogelknöterich weit verbreitet. Als Pionierpflanze finden wir ihn auf Brachflächen, an Weges- und Ackerrändern und auf unkultivierten Wiesen. Er siedelt sich aber auch sehr gerne in unseren Blumen- und Gemüsebeeten an, was ihm leider den Ruf als Unkraut beschert hat. Er ist in den gemäßigten Weiterlesen…